Sonntag, 16. Oktober 2016

[Film-Rezi] Inferno (Kurz)

Film-Rezi von Inferno (Kurz)

Nach dem Bestseller von Dan Brown, der Mystery-Krimi dauert etwa 2 Stunden.
Überbevölkerung ist ein Problem, welches uns in den nächsten Jahren in eine Katastrophe bringen könnte, an der Lösung für dieses Problem arbeitet der Wissenschaftler Bertrand Zobrist (Ben Foster), welcher seine Milionen in die Forschung nach einer Seuche entwickelt, die für eine Verringerung der Menschheit sorgen soll, da er keinen anderen Weg sieht den Planeten vor der Ausbeutung zu retten.
Kinoposter von Inferno
Bildquelle und Textvorlage

Der wohl beste Kryptologe und Symbologie-Professor Robert Langdon (Tom Hanks) muss „Inferno“ entschlüsseln. Welches von der Reise des italieneischen Dichters durch die Hölle handelt, es ist volle Symbole und Codes. Dante Alighieris, „Göttliche Komödie“ ist der Schlüssel und gleichzeitig das Rätsel.
Als Professor Langdon in einen Krankenhaus in Florenz aufwacht, hat er sein Gedächnis verloren, zusammen mit der Ärztin Sienna versucht er sein Gedächnis wieder zu bekommen und die Bevölkerung vor der Dezimierung zu bewahren.

Meine Meinung: Ich habe den Film gestern im Kino gesehen und insgesamt fand ich ihn sehr gut.
Die Idee mit der Seuche fand ich interessant, mal ein anderes Szenario, welches das Weltende auslöst, oder wenigstens die Menschheit dezimiert.
Besonders gut haben mir die Visionen am Anfang des Films gefallen, die die Verschiedenen Höllen darstellten und so nach Pestausbruch aussahen.


Fazit: Spannend für alle Verschwörungstheoretiker mit Sympathie für Höllenvisionen und Tom Hanks. ;)

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